Vom 15. September bis 31. Oktober 2019 ist es möglich, eine Ausstellung mit fotografischen Bildern am Leuchtturm in Bibione zu besuchen, die sich auf den Wettbewerb #unfiumecheunisce (=Ein Fluss, der verbindet) beziehen. Die Leuchtturmöffnungszeit ist wie folgt:

  • bis 22.09.2019:
    • Vormittag vom 9:00 bis 13:00 Uhr
    • Nachmittag vom 15:00 bis 19:00 Uhr
  • vom 23.09.2019 bis 30.09.2019
    • Vormittag vom 9:00 bis 13:00 Uhr
    • Nachmittag vom 14:00 bis 17:00 Uhr
  • Oktober: nur Samstag und Sonntag

    • Vormittag vom 9:00 bis 13:00 Uhr
    • Nachmittag vom 14:00 bis 17:00 Uhr.

Die Vernissage findet am Sonntag, den 15. September um 15.30 Uhr statt, kurz vor der Einweihung des Weges zum Leuchtturm mit den Werken von Landplay.

#unfiumecheunisce ist ein Fotowettbewerb, der 2019 vom Naturschutzkomitee Foce del Tagliamento organisiert wird. Die Registrierung ist im Mai, Juni und Juli kostenlos. “L’abbraccio del fiume e l’intreccio degli alberi” (= Die Umarmung des Flusses und das Flechten der Bäume) ist eine Initiative zur Aufwertung des naturalistischen, landschaftlichen und architektonischen Erbes der Naturgebiete an der Mündung des Tagliamento, sowohl in Bibione als auch in Lignano Sabbiadoro.

Das Thema für 2019 lautete wie folgt: Die Natur, die Flora, die Fauna, die Landschaften und die Artefakte, die das Gebiet der Tagliamento Mündung charakterisieren.

Ein Sonderpreisgericht wählte unter allen erhaltenen 40 Fotos aus, die sowohl im September und Oktober am Leuchtturm von Bibione als auch zwischen Oktober und November in der Terrazza a Mare in Lignano Sabbiadoro ausgestellt werden.

Die Mündung des Tagliamento ist ein magischer Ort, reich an Flora und Fauna, besonders und sehr selten. Der Bereich wurde bereits als Gebiet von gemeinschaftlichem Interesse und als besondere Schutzzone eingestuft. Es ist auch Teil des Netzwerks Natura 2000. Dank dieses Wettbewerbs wird es möglich sein, mit den Augen des Fotografen eine Realität zu bewundern, die uns sehr nahe steht, die wir jedoch möglicherweise nicht kennen oder für selbstverständlich halten.